gesellschaftswissenschaftlichen Bereich
Neuigkeiten aus dem gesellschaftswissenschaftlichen Bereich
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Kurfürst-Moritz-Schule
Willkommen sein
Individuelle Entfaltung
musisch-künstlerischer Fähigkeiten
Kreativität fördern und herausfordern
Lernende sollen erfolgreich sein können
Neben Wissen und Können,
auch Herz und Charakter vermitteln
Möglichkeit mitzugestalten,
zu hinterfragen, für etwas einzustehen
Leidenschaft für Unterrichten,
das Fach und die Arbeit mit Schülern
Lernende für das Lernen begeistern
Freude bei Einsatz und Anstrengung
Neuigkeiten aus dem gesellschaftswissenschaftlichen Bereich
Zum besseren Verständnis des Bereiches "Christentum" im Fach Ethik besuchten die Klassen 7a/c die Kirche Reichenberg. Den Kirchenraum zu erspüren, das Wissen über die Bedeutung der christlichen Gemeinschaft zu vertiefen und den Kulturträger "Kirche" zu respektieren waren Ziele dieser Exkursion. Geführt wurden wir von Frau Lüdeking, der Pfarrerin unserer Gemeinde.
Zur Förderung der Diskussionskultur und des Demokratieverständnisses durften wir die Bundestagsabgeordnete Susann Rüthrich bei uns begrüßen. Fast zwei Blöcke nahm sie sich Zeit, den Fragen der Schülerinnen und Schüler Rede und Antwort zu stehen. Dabei bekamen alle einen Einblick in das arbeitsreiche Leben als Politikerin und gleichzeitig ein besseres Verständnis für aktuelle Entwicklungen und Probleme. Eine wichtige Erkenntnis haben alle mitgenommen: Demokratie ist nicht selbstverständlich, sondern muss erarbeitet und gelebt werden, auch in der Schule.
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts fuhren wir, die Klassen 9, gemeinsam mit Frau Reich, Frau Naumann und Herrn Funk am 2. Dezember 2015 nach Theresienstadt. Dort besuchten wir zuerst das Ghetto-Museum, in dem wir uns zur Festung in und den dort gefangenen Menschen informieren konnten.
Weiterlesen … Ausflug nach Theresienstadt - „Arbeit macht frei“
Unter diesem Motto weilten Mara, Julia, Tony und Florian im Streitschlichtercamp in Papstdorf.
Im 3tägigen Training wurden sie von erfahrenen Mediatoren zu Schülerstreitschlichtern ausgebildet. Insgesamt waren 104 Schüler aus ganz Sachsen vertreten. Neben der Arbeit wurden viele neue Freundschaften geschlossen. Bestärkt, motiviert und mit Zertifikat der Sächsischen Bildungsagentur ging es wieder nach Hause. Wir freuen uns, nach den Ferien als Moritzschlichter tätig zu sein.
Das Schicksal von Flüchtlingskindern bewegt auch unsere Schüler, in Plakaten setzten sie sich damit auseinander. Die Plakate sind im Foyer der Schule ausgestellt.
In der fächerverbindenden Woche befassen sich 15 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen mit denen in vielen deutschen und europäischen Städten vorhandenen Stolpersteinen.
Der Künstler Gunter Demnig erinnert damit an die Opfer in der Zeit des Nationalsozialismus, die mit Hilfe der Stolpersteine keine Nummer mehr sein sollen, sondern ihren Namen zurückerhalten. Die Schülerinnen und Schüler in diesem Projekt informieren sich nicht nur über die Entstehung der Stolpersteine, sondern auch vor Ort über die Schicksale hinter den bereits in Radebeul verlegten Steinen. Mittels kurzer Filme und Lexikoneinträge können sich zukünftig alle Kinder unsere Schule über dieses wichtige Projekt von Gunter Demnig informieren.
Unsere ehemalige Schülerin Jasmin Leß, die sich an der IBB Dresden gGmbH im ersten Ausbildungsjahr zum Sozialassistenten befindet, führte mit weiteren Auszubildenden das Projekt "Gelbe Hand" an unserer Schule durch. Das Projekt wendet sich gegen Rassismus und unsere 9. Klassen zeigten sich der Thematik sehr aufgeschlossen gegenüber.
Bereits zum zweiten Mal besuchten uns Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen.
Über ihre Motive und ihr Leben konnten sich unsere 10. Klassen im Gespräch informieren.
"Denk mal nach! Kritisch forschen zum Ersten Weltkrieg 1914-1918"
Unter diesem Thema steht eine Ausstellung im Käthe Kollwitz Haus in Moritzburg, die von Ameli und Synnöve aus der Klasse 8 sowie der ehemaligen Schülerin unserer Schule Claudia gestaltet und am Sonntag, dem 23.11.2014 , im Beisein des Moritzburger Bürgermeisters, Jörg Hanisch, eröffnet wurde.
Am vergangenen Donnerstag nutzte die Klasse 8a das Projekt „ Lernen lernen" des Hygienemuseums in Dresden.
Dabei erarbeiteten sie in rotierenden Gruppen Wissen über Lernmotivation, Konzentration, verschiedene Lerntechniken, Planung des Lernens sowie die einzelnen Lerntypen. Anschließend präsentierten sie ihre Ergebnisse mit dem Ziel, künftig effektiver und damit zeitsparender zu lernen und bessere Ergebnisse zu erreichen.
Besonderes Highlight war die interaktive Beschäftigung mit der Funktionsweise des menschlichen Gehirns, wo die Schüler sich selbst testen konnten und was ihnen viel Spaß machte.
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