allgemeiner Bereich
Neuigkeiten aus dem schulischen Leben, ohne speziellem Fachbereich
Nütze die Zeit - Nutze deine Möglichkeiten
Kurfürst-Moritz-Schule
Willkommen sein
Individuelle Entfaltung
musisch-künstlerischer Fähigkeiten
Kreativität fördern und herausfordern
Lernende sollen erfolgreich sein können
Neben Wissen und Können,
auch Herz und Charakter vermitteln
Möglichkeit mitzugestalten,
zu hinterfragen, für etwas einzustehen
Leidenschaft für Unterrichten,
das Fach und die Arbeit mit Schülern
Lernende für das Lernen begeistern
Freude bei Einsatz und Anstrengung
Neuigkeiten aus dem schulischen Leben, ohne speziellem Fachbereich
Im Abenteuerpark war zum Sporttag im wahrsten Sinne des Wortes der Elch los! Nachdem dieser jedoch wieder eingefangen werden konnte, starteten die Schüler der Klassen 7 - 10 auf unterschiedlichen Parcours wagemutig ihre individuelle Klettertour. Umherschwingende Käfige, Fangnetze oder zwischen den Bäumen angeseilte Trabanten, welche passiert werden mussten, stellten dabei nur geringe Hindernisse dar. Schön war es mit euch!
Zum 9. Mal führten wir eine fächerverbindende Woche zum Leben in unserer Region aus historischer Perspektive durch und zum 9. Mal vereinten wir uns zu einer gemeinsamen Projektpräsentation. Das Historienspiel stand in diesem Jahr unter dem Motto: "Eine kleine Weltreise".
400 Schüler arbeiteten eine Woche in 27 Projektgruppen. Am Freitagabend wurde dann wieder unser Hof von historischen Kostümen erfüllt und ein Stück sächsischer Geschichte auf die Bühne gebracht.
Von den vielen Projekten der fächerverbindenden Woche ist eins die Kerzenwerkstatt. Hier verzieren die Kinder der sechsten und siebten Klassen mit viel Liebe große und kleine Kerzen. Dazu benutzen wir Wachsplatten, Wachsstifte und Wasserfarbe.
Die fertig verpackten Kerzen werden am Freitag beim Historienspektakel verkauft. Wir freuen uns auf viele Gäste, die wir zu den Projektpräsentationen und unserem Historienspiel herzlich einladen.
Zum Schuljahresstart begrüßten wir 82 Schüler der neuen 5. Klassen. Es spielte die Vorjahressiegerband der 6. Klassen. Danach füllte sich die Schule mit unseren über 400 Schülern, die erholt aus den Ferien von ihren Klassenleitern empfangen wurden.
Die Lehrer unserer Schule nutzten den Tag auch für ein gemeinsames Lehrerfoto, welches das gewachsene Kollegium zeigt.
Wir freuen uns zu Beginn des neuen Schuljahres auf unsere Schüler, besonders natürlich auf unsere neuen Schüler. Die Klassenlehrerinnen der 5. Klassen Petra Gäbler, Anja Lisk und Ramona Tefs haben die Begrüßung liebevoll vorbereitet.
Überraschend hatten wir in diesem Jahr einen freien Platz in den 7. Klassen. Schnell gab es nach am ersten Schultag einen interessierten Schüler.
Am Freitag erhielten 56 Zehntklässler feierlich ihre Abschlusszeugnisse. Damit schafften alle Schüler des Jahrgangs den Realschulabschluss, etwa die Hälfte von Ihnen möchte jetzt den Weg Richtung Abitur nehmen. Außerdem wurden Schüler der 9. Klasse verabschiedet, die direkt am Gymnasium weiterlernen werden.
Nach einer Anweisung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus werden die Informationen zur Aufnahme neuer Schülern erst am 12.06.2014 versendet. Dies ist eine einheitliche Regelung und betrifft alle Schulen.
Sollten Sie derzeit auf Nachricht von uns warten, haben Sie bitte noch etwas Geduld.
Mit einem einfallsreichen Programm für Schüler und Lehrer verabschiedeten sich die Schüler der 10. Klassen in ihrer letzten regulären Unterrichtsstunde.
Neben einigen Spielen boten sie noch einmal Live-Musik für alle.
Nach einer kleinen Inspiration durch Erich Kästners „Konferenz der Tiere" wagten sich 29 Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klassen an die kreative Darstellung der Kinderrechte und ihrer Entstehung.
Mit viel Ideenreichtum und Engagement stellen die großen Jungs eine beeindruckende Kulisse für die Bühne her. Ihre Farben sind in diesem Jahr schwarz, weiß und orange, also eine relativ kreative und schrille Farbzusammenstellung. Dabei erhalten sie große Unterstützung von der Projektgruppe Malerei. Doch die Arbeit verlangt nicht nur Farbenkenntnisse von den Helfern ab, sondern auch ebenso viel handwerkliches Geschick.
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